Reduktio-Säugetiere

Die Vergrößerung der Brustdrüse (Hypertrophie) ist eine Vergrößerung der Brustdrüse, die im Laufe der Zeit durch Dehnung der Haut und Suspensionen zu einer Verzerrung der Brustdrüse führt. Die häufigsten Beschwerden sind schlechte Wartung, Rückenschmerzen aufgrund einer erhöhten Rückenkrümmung der Wirbelsäule, Atembeschwerden, Verengung des Büstenhalterriemens, Schmerzen um die Menstruation in den Brüsten, Flexionsknöpfe. Entzündung der Haut und psychische Probleme. Die häufigste Form der Läsion ist Pubertät, seltener nach der Entbindung. Seine konservative Behandlung ist unbekannt, aber das Tragen eines Büstenhalters kann Beschwerden verringern.

Das Verfahren (künstliche Chirurgie) kann nur bei volljährigen Brüsten ab 16 Jahren durchgeführt werden. Der verbleibende Brustbestand kann das Stillen in Frage stellen.

Ein chirurgischer Eingriff kann nur bei einem Patienten mit gutem Allgemeinzustand nach einer angemessenen Voruntersuchung durchgeführt werden. Ein wichtiger Aspekt ist die Wahl des Zeitpunkts eines chirurgischen Eingriffs: während der Menstruationsphase wird kein Eingreifen empfohlen.

Chirurgie wird bei Intubationsnarkose (Untergrund) durchgeführt. Sie besteht darin, die Drüsenpopulation auf die gewünschte Größe zu reduzieren, die überschüssige Haut zu entfernen und anschließend den Nebel auf die richtige Höhe zu heben. In der Zwischenzeit kann erforderlichenfalls auf der Grundlage einer vorherigen Erörterung eine Verkleinerung des Stiefellagers vorgenommen werden. Die Anschnitte werden mit unsichtbaren Schnittschweißnähten im Unterhautgewebe und in der Haut verschlossen, die zu einem späteren Zeitpunkt entfernt werden.

Je nach verwendeter Technik, Position der Narben:

Am Ende der Operation werden die Brüste mit einem externen Sprengmittel befestigt, um zu verhindern, dass die Schweißnähte durch ihr Gewicht gedehnt werden, um eine optimale Wundheilung und eine optimale Narbenbildung zu gewährleisten.

Die Operation dauert je nach Brustgröße zwischen 2,5 und 3 Stunden. Krankenhausaufenthalt 1-3 Tage. Anschließend werden die Schweißnähte in 2-3 Wochen in zwei Teilen entfernt. Nach dem Schweißen wird empfohlen, die Narben mit einer Salbe, einem Silikonputz, mit einem Laser zu behandeln, um möglichst dünne und ästhetisch einwandfreie Narben zu erhalten. Das Tragen eines Büstenhalters ist für Wochen erforderlich, um die Nahtreihe zu räumen, mindestens vier Wochen täglich und nachts, und später zwei Wochen, je nach Wundheilung, um Sonnenbänke und Sonnenbänke zu vermeiden und eine Hyperpigmentierung der Narben zu vermeiden. Eine angemessene körperliche Betreuung wird für einen Zeitraum von sechs Wochen nicht empfohlen.