Kunststoff-Kombplastik

 

Mit zunehmendem Alter und erheblichen Rückgängen können an der Innenseite des Oberschenkels störende Risse auftreten, die operativ korrigiert werden können. Während der Operation werden überschüssige Haut und Fett ausgegraben, das Fettgewebe wird angezogen, indem die Teppichschicht an der gewünschten Stelle befestigt wird, und die Haut ist verriegelt.

Bei kleiner und mittlerer Anreicherung ist der Schnitt im Oberschenkel ausreichend; er erstreckt sich von der vorderen Mittellinie des Oberschenkels bis zum inneren Teil der Spitze. Der Überschuss wird durch Exzision in Form von zuvor gewogenen Lorbeerblättern entfernt. Die Narbenlinie wird durch die Badeanzüge verborgen und nur selten abgesenkt.

Bei großen Überschüssen kann die Innenseite weiterhin in Knierichtung in Form von V geschnitten werden, wobei die letzte Narbe in Form von T auf die Innenseite des Oberschenkels gelegt wird. Die Narben können nicht dauerhaft entfernt werden, können aber durch Narbenbehandlung akzeptabel gemacht werden. Nach einem chirurgischen Eingriff wird ein Kompressionstuch gelegt, das sechs Wochen lang getragen werden sollte. Die Wunde wird zu bestimmten Zeiten gekleidet und ausgetauscht. Die vollständige Entfernung der Schweißnaht ist nach dem chirurgischen Eingriff drei Wochen lang fällig. Nach dem Schweißen wird empfohlen, die Narben mit einem Laser zu handhaben und einen Silikonpflaster zu tragen, um das ästhetische bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Die Operation wird nach einer allgemeinen Untersuchung unter Narkose oder Narkose im Nahbereich der Wirbelsäule durchgeführt.